Erste Test-Tour

Wir haben es getan!

Nachdem wir das Wohnmobil mit Ausstattung bestückt haben, wollten wir es auch jetzt testen.

Wir wussten ja, das es fahren kann, nun ging es nur um das Stehen, möglichst auf einem Campingplatz. Unsere Wahl viel daher auf einen sehr nahegelegenden Campingplatz, dass in einem "Notfall" wir zeitnah mit weiterem "Zubehör" familiennah beliefert werden könnten. Aber das brauchten wir nicht!. Wir besuchten also Camping Aller-Leine-Tal:

Dort machten wir es uns gemütlich und testeten unser Wohnmobil ausgiebig aus.

Wir bekamen auch den "Insider-Tipp", dass das Essen dort sehr gut sein soll. Da haben wir uns geopfert und mal etwas versucht. Als Vorspeise gab es "Frikandel spezial" und als Hauptgericht "Kibberlinge". Uns es war sehr lecker! Hier kann man wirklich sehr gut essen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dann haben wir bei netten Besuch den Abend ausklingen lassen. Die erste Nacht war traumhaft, alles hat geklappt! Nun wissen wir, das noch ein paar Kleinigkeiten fehlen und freuen uns auf die nächste Tour!

 

mission accomplished

- der Adler ist in seinem neuen Nest gelandet!
 
Nun geht es um die "Feinheiten" und das WoMo mit Leben (oder auch Geschirr, Besteck, ...) zu füllen.
Für die Fachleute unter uns: Aufbau ist von Rimor (Superbrig 747 TC) auf einem Mercedes 904.6 416 CDI.
 
 

Der Adler ist gelandet,

die Suche hat ein Ende! Nun erwarten wir in Kürze unser neues Reisegefährt. Dann werden weitere Details und Bilder folgen!

Projekt „Apollo 13“ ist gestartet

Nach einen kleinen Ausflug nach Syke wissen wir mehr und starten das Projekt „Apollo 13“. Wir haben uns ein paar Wohnmobile angeschaut und wissen jetzt, was wir wollen. Natürlich haben wir uns wieder für eine Variante entschieden, die es leider nicht so häufig am Markt gibt, auch nicht für unser Budget. Aber wir sind optimistisch, dass wir unser „Apollo 13“ finden werden.

Dabei ist unser Wunsch-Wohnmobile recht einfach: Alkoven, über sieben Meter, Heckgarage. Nach Möglichkeit mit Markise und vielleicht schon mit einer Solar-Anlage.

Diese Wohnmobile gibt es natürlich, aber alles nicht in der näheren Umgebung. Also werden wir zeitnah wieder einen kleinen „Ausflug“ planen und weitere Wohnmobile anschauen. Wir sind schon sehr gespannt …

Die Route

Hallo!
Nein, wir haben nicht aufgegeben! Einige Umstände sorgen derzeit nur dafür, dass wir nicht so planen können, wie wir gerne möchten. Die Suche nach einem Wohnmobil wird durch die Corona-Auflagen zum Beispiel nicht einfacher.
Aber da wir viele Anfragen zur Route haben, hier eine kleine Info. Wir nehmen den schnellsten Weg zum Nordkap. Also direkter Weg, keine Fähren. Ja, ist vielleicht nicht der schönste Weg, aber die Zeit, wie viele bemerkt haben, ist ein entscheidender Faktor. Der hier grob angezeigte Weg beträgt ca. 4.000 km. Bei 8 Stunden täglicher Fahrzeit können wir die einfache Fahrt in fünf Tagen schaffen. Dann noch fünf Tage zurück. Vier Tage sind als Reserve eingeplant. Touristisch vielleicht nicht so schön, aber eigentlich wollen wir ja auch nur zusammen ein Bier am Nordkap trinken. Der Weg ist das Ziel!